Am Montag 27.01.2014 um 19.30 Uhr im Theater des Kurhauses
Karten-Vorverkauf im Tourismusbüro:
Eintritt: 22,00 €, Inhaber der Gästekarte zahlen 20,90 €
Bearbeitung: Altonaer Theater
Produktion: Altonaer Theater
Regie: Franz-Joseph Dieken
Mit: Ensemble Altonaer Theater (10 – 12 Darsteller) Rob ist um die Dreißig, Betreiber eines schlecht laufenden Plattenladens – und gerade von seiner Freundin Laura verlassen. Endlich kann er seine Plattensammlung neu sortieren. Aber was kommt danach? Mit einer Auswahl seelentröstender Songs resümiert er über die Top 5 seiner schmerzhaftesten Trennungen und gerät darüber in eine Sinnkrise. Seine Lebensumstände, sein wenig abwechslungsreicher Alltag im Plattenladen mit nervenden Kunden, seine anstrengenden Mitarbeiter und Freunde, der stille Kassierer Dick und der cholerische Barry – all dies erscheint ihm sinnlos und überflüssig. Einzig die Bekanntschaft zu der Songwriterin Marie LaSalle ist ihm ein kleiner Lichtblick.
Um die Ursachen seines Unglücks zu ergründen, entschließ sich Rob, nach Jahren seine Ex-Freundinnen wieder aufzusuchen. Schließlich muss er sich der Frage stellen, ob es nicht an der Zeit ist, endlich erwachsen zu werden.
High Fidelity ist ein Musical mit Buch von David Lindsay-Abaire, Liedtexten von Amanda Green und Musik von Tom Kitt, ins Deutsche übersetzt von Sabine Ruflair. Viel stärker als die ebenfalls auf dem Kultroman von Nick Hornby basierende Verfilmung orientiert sich das Musical an der 1995 erschienenen Vorlage.
Es ist ein also echtes Musical, das die Zuschauer im Altonaer Theater erwartet…Witzige, schnelle und schlagfertige Dialoge ergänzen das musikalische Erlebnis. MUSICAL HAMBURG
„High Fidelity“ ist ein Stück sowohl über die Schwierigkeiten der Liebe als auch über Popmusik und den richtigen Geschmack…Die vielen Dialoge und gesprochenen Szenen hat Regisseur Franz-Joseph Dieken pointiert inszeniert…Begeisterter Applaus nach dem großen Gesangsfinale. HAMBURGER ABENDBLATT
In Altona singt und tanzt ein zehnköpfiges Ensemble voller Inbrunst unter der musikalischen Leitung von Matthias Kloppe und Ulita Knaus. WELT
Auf der Bühne geht es ebenso liebenswert-chaotisch zu wie im Plattenladen „Championship Vinyl“. Das gibt der Inszenierung mehr Glaubwürdigkeit, als in der Broadwayversion angelegt ist. Und macht den Abend zu einem echten Vergnügen. DEUTSCHLANDRADIO
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